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KoKi

02/19

Grundkurs: Koordinierende

Kinderschutzstellen (KoKi) - Netzwerk

frühe Kindheit in Bayern

Leitung:

Dr. Sabine Höck, Petra Hemmerle und Simon Haas

Teilnehmer:

max. 16

Termin:

08.04.2019 bis 10.04.2019, Teil 1

15.07.2019 bis 17.07.2019, Teil 2

Dauer:

6 Tage

Ort:

Augsburg

Kursgebühr:

keine

Anmeldung:

www.blja.bayern.de

Thema:

Neue Fachkräfte der Koordinierenden Kinderschutzstellen (KoKi) – Netzwerke frühe Kindheit sollen

bei der Rollen- und Aufgabenklärung sowie der Ausgestaltung ihres neuen Arbeitsfeldes unterstützt

werden und Kenntnisse im Bereich der frühkindlichen Entwicklung erlangen und vertiefen.

Ziele: Die Teilnehmenden

kennen

ü

Aufgaben und Rollen einer KoKi-Fachkraft,

ü

Grundsätze kindlicher Entwicklung ab der Schwangerschaft bis zum dritten

Lebensjahr,

ü

Meilen- bzw. Grenzsteine der Entwicklung von Kindern im ersten Lebensjahr,

ü

Belastungen und Risiken für die kindliche Entwicklung besonders in

Beziehungserfahrungen,

ü

Besonderheiten in der (Beziehungs-) Entwicklung von Frühgeborenen oder

Kleinkindern mit besonderen Bedürfnissen,

ü

Grundsätze frühkindlicher Bindung und Bindungsmuster,

ü

Einsatz- und Finanzierungsmöglichkeiten der gesundheitsorientierten

Familienbegleitung in den Frühen Hilfen und deren Auftragsgestaltung,

ü

Möglichkeiten der fallbezogenen und fallübergreifenden Kooperation und

Vernetzung im Gesundheitsbereich.

können

ü

kindliches Regulations- und Belastungsverhalten wahrnehmen,

ü

Risiko- und Schutzfaktoren für die kindliche Entwicklung identifizieren,

ü

Unterschiede zwischen und Einflüsse auf intuitive elterliche Kompetenzen und

Feinfühligkeit erkennen.

Anfragen zu diesem Kurs richten Sie bitte direkt an: Simon Haas, Z-Team II 4 Fachliche Begleitung

KoKi, Tel.: 0941/7809-6510, E-Mail:

koki@zbfs.bayern.de

Zielgruppe:

Neue Fachkräfte der Koordinierenden Kinderschutzstellen (KoKi) – Netzwerke

frühe Kindheit.

Hinweise:

Der Kurs besteht aus zwei Teilen. Die Teilnahme ist für beide Kursteile bindend.

Die Bereitschaft der Teilnehmenden, Fallbeispiele aus der eigenen Praxis im Kurs

einzubringen, wird vorausgesetzt.

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