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J 20/19 Methoden für soziales

Kompetenztraining in der

Jugendsozialarbeit an Schulen

Leitung:

Regina Kastner und Thomas Bauereisen

Teilnehmer:

max. 16

Termin:

15.07.2019 bis 19.07.2019

Dauer:

5 Tage

Ort:

Reimlingen

Kursgebühr:

370,- €

Kursart:

JaS-Vertiefungskurs

Anmeldung:

www.blja.bayern.de

Anmeldeschluss:

12.04.2019

Thema:

Die Arbeit in Gruppen ist neben der Einzelfallhilfe eine der zentralen Methoden in der Jugendsozial-

arbeit an Schulen. Dabei werden zielgerichtet und bedarfsorientiert mit variierenden Gruppengrößen

und -konstellationen Themen der Kinder und Jugendlichen bearbeitet. Im geschützten Rahmen

probieren die Teilnehmenden erlebnis- und erfahrungsorientierte Elemente und Interaktionsübungen

aus und entwickeln deren Einsatz- und Variationsmöglichkeiten für ihre berufliche Praxis weiter. Sie

können neues Verhalten üben und den Transfer zum Alltag herstellen.

Ziele: Die Teilnehmenden

kennen

ü

grundlegende Prinzipien der Erlebnispädagogik,

ü

den Aufbau und die Gestaltung erfahrungsorientierter Elemente und die

Notwendigkeit der Anpassung an die jeweilige Zielgruppe und Schulart,

ü

Chancen und Grenzen erfahrungsorientierter Übungen,

ü

Möglichkeiten zur Gestaltung von Reflexion und Transfer,

ü

Gelingensfaktoren für die Vor- und Nachbereitung sozialen Kompetenztrainings,

ü

Methoden und Interaktionsübungen für die Arbeit mit Gruppen.

können

ü

Bedarfe von Schülerinnen und Schülern für soziales Kompetenztraining

einschätzen,

ü

den Transfer gezeigter Methoden und Interaktionsübungen für ihre berufliche

Praxis herleiten,

ü

Übungen je nach Anlass, Thematik, Gruppengröße und Zeitumfang flexibel und

bedarfsorientiert ausgestalten,

ü

einschätzen, welche Übungen für die konkrete Zielgruppe passend sind.

Zielgruppe:

JaS-Fachkräfte, die die Fortbildung Basiswissen JaS (Grundkurs) bereits besucht

haben.

Hinweise:

Die Bereitschaft der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Interaktionsübungen zu

erproben, wird vorausgesetzt. Für die Durchführung ist wetterfeste Kleidung

notwendig.

JUGENDSOZIALARBEIT AN SCHULEN