Mitteilungsbaltt Nr. 2 April/Juli 2016

Thema/Berichte

Hüppe, Sebastian (2016): Notwendigkeit trifft betriebliche Realität: Warum scheitert

Wissensmanagement oft schon bei der Einführung? In: Wissensmanagement. Nr.

3/2016, S. 10-13.

Lenk, K., Meyerholt, U. & Wengelowski, P. (2014): Wissen managen in Staat und Ver-

waltung. E-Government und die Erneuerung des öffentlichen Sektors. Bd. 14, 1. Aufl.

Berlin: edition sigma.

Linde, F. (2005): Barrieren und Erfolgsfaktoren des Wissensmanagements. Kölner Ar-

beitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft. Band 47.

Materna GmbH & Hochschule Harz (FH), Fachbereich Verwaltungswissenschaften

(Hrsg.). (2013): Wissensmanagement in öffentlichen Verwaltungen. Gemeinsame em-

pirische Studie der Materna GmbH Information & Communication und der Fachhoch-

schule Harz (FH), Fachbereich Verwaltungswissenschaften. Zugriff am 07.06.2016.

Verfügbar unter

Müller, M. & Förtsch. F. (2015): Wissensmanagement. Wiesbaden: Kommunal- und

Schul-Verlag.

Orth, Ronald (2013): Fit für den Wissenswettbewerb. Wissensmanagement in KMU

erfolgreich einführen. Hrsg: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Zu-

griff am 01.06.2016. Verfügbar unter

teil1,property=pdf,bereich=bmwi2012,sprache=de,rwb=true.pdf

Soyez, N. (2016): Wissensmanagement: Wo steht meine Organisation? In: Wissens-

management, Nr. 3/2016, S. 40-41.

Springer Gabler Verlag (Herausgeber), Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Social

Software. Zugriff am 07.06.2016. Verfügbar unter 35/Archiv/596505797/social-soft-

ware-v4.html

BERICHTE

„Das Jugendamt als Arbeitgeber“ –

22. Gesamtbayerischen Jugendamtsleitungs-

tagung 2016

In diesem Jahr fand die Gesamtbayerische Jugendamtsleitungstagung vom 27. – 29.

April auf der Maininsel in Schweinfurt statt. Aus allen Teilen Bayerns waren die Ju-

gendamtsleiterinnen und -leiter an die Stadt am Main gekommen, um sich intensiv

mit dem Thema Personalmarketing im Öffentlichen Dienst zu beschäftigen.

Hans Reinfelder, Leiter des Bayerischen Landesjugendamts, eröffnete die Tagung

und umriss Hintergründe des Schwerpunktthemas: „In der Kinder- und Jugendhilfe

arbeiten mit 860.000 Beschäftigten mehr Menschen als in der Autoindustrie, in der

BLJA Mitteilungsblatt 2/16